Author Archives: Stefanie Grzabka

Oldenburg-Kolleg – Es läuft!

In einem Monat, am 12. Juni um 12:30 Uhr, wird das Oldenburg-Kolleg mit einem Team beim Everstener Brunnenlauf an den Start gehen. Bisher sind 24 Läuferinnen und Läufer gemeldet, die Möglichkeit, sich nachzumelden, besteht noch bis Mittwoch, den 01. Juni.

8 Kollegiaten und 5 Lehrer haben am letzten Mittwochabend unter der Leitung des stellvertretenden Schulleiters und Laufexperten Herrn Dr. Hustede eine erste gemeinsame Trainingseinheit im Eversten Holz absolviert, bei der die Originalstrecke in gemütlichem Tempo abgelaufen wurde.

Eine weitere Trainingseinheit ist für Mittwoch, den 01.06. um 20:00 Uhr geplant. Treffpunkt ist das Wildschwein am Eingang zum Eversten Holz am Marktplatz Eversten.

Das Training wird wieder etwa eine Stunde dauern. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Beitrag: Grzabka, Fotos: Sommer

Spaß mit Musik aus aller Welt, wie es euch gefällt!

Im Musikunterricht am Oldenburg-Kolleg haben wir das Vergnügen, unsere Zeit mit musikinteressierten Mitkollegiatinnen und -kollegiaten zu verbringen, verschiedene Themen und Fragen rund um die Musik zu erörtern und natürlich auch unterschiedliche Musikinstrumente kennenzulernen und auszuprobieren. Einige bringen auch schon Vorkenntnisse mit und können ihre Instrumente den Mitschülern vorstellen. Die einen spielen Flöte, die anderen Gitarre, manche Klavier und manch einer auch das Didgeridoo!

Das Didgeridoo

Die traditionelle Bezeichnung des Didgeridoos ist „Yidaki“. Dieses mystische Instrument hat seinen Ursprung in Australien. Es wird sowohl zum gemeinsamen Musizieren als auch zu rituellen Zwecken genutzt. Man könnte es als Rhythmus und Bass prägendes “Exoten-Instrument” bezeichnen. Es wird meist aus einem 1–2,50 m langen Eukalyptusstamm angefertigt, welcher von Termiten ausgehöhlt wurde. In der Regel sind Didgeridoos mit der Kunst der Aborigines verziert, doch dies ist nicht immer der Fall.

Traditionell wird das Instrument hockend oder sitzend gespielt. Um einen Ton zu erzeugen, werden die Lippen in Vibration versetzt, welche dann am Mundstück des Instrumentes den Ton initiieren. Dies erfordert viel Luft, die nicht durch einen einzigen Atemzug bereitgestellt werden kann. Daher müssen Schüler, die das Didgeridoospiel erlernen, auch die Zirkulationsatmung erlernen, eine Technik, um die Vibration der Lippen aufrecht zu erhalten, während das Weiteratmen ermöglicht wird.

Beitrag/Foto: Fachbereich Musik des Oldenburg-Kollegs

„Fühl dich am Kolleg wie zuhause und lad‘ dein Handy in der Pause!“

Nachhaltigkeit wird nicht nur theoretisch im Unterricht behandelt, sondern soll auch praktische Anwendung im Schulalltag finden. Dies veranschaulicht das neuste Projekt des Gartenkurses. Es handelt sich dabei um eine autarke Handyladestation für Schüler*innen, die mit einem Solarpanel betrieben wird.

Unterstützung erhielt der Gartenkurs hierbei von dem ehemaligen Techniklehrer Horst Sander, welcher den Bausatz für die Station anfertigte. Dieser wurde von den Kursteilnehmer*innen zusammengebaut und anschließend mit einem Solarpanel verbunden, welches bei Sonneneinstrahlung Strom zur Verfügung stellt.

Dieses Projekt ermöglichte es den Schüler*innen einen praxisnahen Einblick in die Elektrotechnik zu erhalten und gleichzeitig ihre Physikkenntnisse anzuwenden.

An der Station lassen sich Handys mittels USB Typ A Buchse (Standard USB) und passendem Ladekabel klimaneutral laden. Ist das Projekt ein Erfolg und bewährt sich im Alltag, sollen weitere dieser Module im Schulgebäude installiert werden. So kann das Oldenburg-Kolleg einen weiteren kleinen Teil zur Bekämpfung des Klimawandels beisteuern und Schüler*innen zu Innovation anregen.

Beitrag: Mirko Meeuw, Fotos: Oldenburg-Kolleg

Abiturjahrgang auf Exkursion zur Gedenkstätte Lager Sandbostel

Am Dienstag, den 29. März unternahm die gesamte Q4 einen Tagesausflug zu einem historischen Gedenk- und Erinnerungsort, dem ehemaligen Kriegsgefangenenlager Stalag X-B in der Nähe von Sandbostel. Die Kollegiatinnen und Kollegiaten brachen um 8 Uhr am Kolleg auf. Zwei Stunden später wurde das Lager Sandbostel erreicht.

Dort erfolgte eine ausgiebige Führung durch das ehemalige Kriegsgefangenenlager. Die Kollegiatinnen und Kollegiaten konnten hier im Unterricht thematisierte Aspekte mit eigenen Impressionen unterfüttern. Ein besonderer Fokus der Führung lag auf dem Aspekt der Geschichts- und Erinnerungskultur, dem Q4-Semesterthema im Fach Geschichte.

Nach einer mehrstündigen Führung entwickelten die Kollegiatinnen und Kollegiaten schließlich eigenständige Vorschläge für die Gestaltung eines Erinnerungsortes auf dem Gelände des Stalag X-B.

Nach dem Besuch des Lagers wurde noch ein Zwischenstopp bei der Kriegsgräberstätte Sandbostel eingelegt. Auch hierbei stand die gegenwärtige Geschichts- und Erinnerungskultur im Fokus.

Gegen 17:30 trafen die Kollegiatinnen und Kollegiaten etwas erschöpft, aber gut gelaunt wieder am Kolleg ein.

Vielen Dank an Herrn Köberlein für die Organisation dieses Ausflugs und an die Stiftung Lager Sandbostel, die unseren Kollegiatinnen und Kollegiaten den letzen Schliff für die anstehende Abiturprüfung gab.

Bericht: Hesse, Fotos: Oldenburg-Kolleg

Jetzt noch anmelden für das Schuljahr 2022/23

 

Zum kommenden Schuljahr 2022/2023 gibt es noch freie Plätze am Oldenburg-Kolleg.

Die wichtigsten Informationen auf einen Blick finden Sie auf unserem Schulflyer.

Weitere Informationen gibt es auf unserer Homepage sowie unter unserer Telefonnummer 0441/40896-0.

E-Phasen-Fahrt zum Dümmer

 

Der Dümmer See ist zum dritten Mal zu Niedersachsens Lieblingssee und deutschlandweit unter die Top 10 gewählt worden. Wieso also keine E-Phasen-Fahrt dorthin machen? Genau das dachten sich auch unsere Lehrer, die gemeinsam mit der AWO unsere Kennlernfahrt zum Dümmer planten.

Am Montag, den 08.11.21, ging’s auch schon los. Die eineinhalbstündige Fahrt war angenehm, aber verdeutlichte immer mehr: Das wird kein Städtetrip! Ringsherum Felder, Bauernhöfe und – typisch für unser Land – Baustellen.

Angekommen in der Jugendherberge war jedoch jede Sorge verflogen. Die Umgebung war ruhig, der See nur eine Fußminute entfernt und zu unserem Glück schien auch die Sonne. Nach einem kurzen Start innerhalb des Klassenverbandes ging es dann auch schon in die ausgelosten Gruppen – auf in die Workshops!
Ziel des Ganzen war das klassenübergreifende Kennenlernen in schulischen und sozialen Seminaren, geleitet von der AWO. So erarbeiteten wir an Tag 1 alle gemeinsam das Thema ,,Teambuilding‘‘. Gestaltet wurden die Workshops ganz vielfältig, mit Diskussionen, kleinen Gruppenarbeiten, Mini-Referaten oder – was uns allen am besten gefiel – Spielen, die das Zusammenarbeiten aller Gruppenmitglieder erforderten.

Um 18.00 Uhr waren wir dann alle fertig und durften in unsere Freizeit gehen. Hier gab es viele Angebote, die wir nutzen konnten. Ob gemeinsame Spiele, wie ‚‚Werwolf‘‘ oder Kartenduelle, bis hin zu Kickerturnieren oder abendlichen Spaziergängen um den See – wir konnten uns frei entfalten und den Tag gemeinsam oder alleine ausklingen lassen.

Der nächste Tag begann mit einem umfangreichen Frühstück, das wie auch alle anderen Mahlzeiten für jedermann ausgelegt war. Pluspunkt an die Jugendherberge!
Die Seminare begannen um 9.00 Uhr und in den neu ausgelosten Gruppen machten wir uns an die Arbeit. Das übergeordnete Thema des zweiten Tages war ,,Respekt‘‘ – in der Gesellschaft, einer Gruppe oder auch sich selbst gegenüber. Ein heikles Thema, bei dem keine Gruppe zu einem eindeutigen Ergebnis kam. Die Diskussionen waren dennoch sehr aufregend und regten zumindest einige zum Nach- oder Weiterdenken an.
Da uns das Wetter zugutekam, konnten alle Schüler des Jahrgangs an einem gemeinsamen Gruppenspiel teilnehmen, welches draußen stattfinden konnte. Hierbei ging es um ein Ziel, welches wir nur erreichen konnten, wenn wir uns gegenseitig unterstützten und halfen. Dieses Spiel war für viele das Highlight der Fahrt.

Ab 18.00 Uhr durften wir dann wieder in unsere Freizeit gehen. Dieses Mal wurde sogar ein Lagerfeuer angeboten, welches zu interessanten Gesprächen und Geschichten einlud.

Der dritte und auch schon letzte Tag zog sich für uns alle ziemlich hin. Die Seminare gingen bis 15.00 Uhr, wir arbeiteten an unseren persönlichen Zielen, die wir einander dann vorstellen durften. Das bot die Möglichkeit, einzelne Mitschüler besser kennenzulernen und eventuelle Gemeinsamkeiten festzustellen. Auch diese Aufgabe war sehr interessant. Allerdings freuten wir uns alle sehr auf die Heimreise, denn zuhause ist es doch am schönsten!


Vielen Dank für diese Fahrt!

 

Bericht: Isabell Bergmann (E3), Fotos: Oldenburg-Kolleg

Besuch der Ausstellung „Polarnight“

Zu einer Exkursion ins „Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg“ brachen am 08.07.2021 Kollegiatinnen und Kollegiaten des Oldenburg-Kollegs in Begleitung der Erdkunde-Lehrerin Frau Feldhaus auf.

Ziel war die vom 10. Juli bis 01. August stattfindende Ausstellung „Polarnight“, die Fotografien der in Bremen lebenden Ungarin Esther Horvath zeigt. Entstanden sind diese unter extremen Bedingungen auf der MOSAIC-Expedition des „Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar und Meeresforschung“ in Bremen, die von September 2019 bis Oktober 2020 stattfand.

In einer Führung erfuhren die Kollegiatinnen und Kollegiaten, dass Horvath auf dem Forschungsschiff „Polarstern“ drei Monate lang Wissenschaftler aus 20 Ländern begleitete, die auf der Forschungsreise Daten über den Klimawandel sammelten. Untersucht wurden z. B. das Polareis und der Schnee, es wurden aber auch Messungen in der Atmosphäre und oder im Polarmeer vorgenommen.

Kunstvermittlerin Hilke Hoff legte besonderes Augenmerk auf die Herausforderungen für die Fotografin und ihre Technik bei einer Kälte von ca. minus 40° C und in der Dunkelheit der Polarnacht. Aber auch die Daten und Fakten, die Hoff bezüglich der Auswirkungen des Klimawandels im letzten Jahrhundert lieferte, waren sehr interessant und machten sehr nachdenklich bezüglich der Bedrohung der Ökosysteme in der Arktis. Diese sind durch den Klimawandel besonders betroffen, da der Temperaturanstieg dort überdurchschnittlich ist und damit in seinen Auswirkungen auch überdeutlich wird.

Symbolbild: www.pixabay.com

Online-Schulung der Landesbibliothek für Kollegiaten der Einführungsphase

Infolge der Corona-Pandemie blieben die Bibliotheken in Oldenburg im Schuljahr 2020/21 weitgehend geschlossen. Daher konnte die Zusammenarbeit der Universitäts- und der Landesbibliothek mit ihren Partnerschulen, zu denen auch das Oldenburg-Kolleg gehört, im Rahmen des Netzwerks „Schu:Bi – Schule und Bibliothek – Bildungspartner für Lese- und Informationskompetenz“ nur in sehr eingeschränktem Maße stattfinden.

In den letzten zwei Wochen vor den Sommerferien hatten die Kollegiaten der Einführungsphase aber immerhin die Möglichkeit, an einer Online-Schulung der Landesbibliothek Oldenburg teilzunehmen. Dabei erhielten sie unter anderem Informationen über die für das wissenschaftliche Arbeiten zur Verfügung stehenden Bibliotheken und erkundeten mithilfe von Rechercheaufgaben das Bibliotheks- und Informationssystem der Landesbibliothek.

Ziel der Veranstaltung war der Erstkontakt mit der Literatursuche über den Online-Katalog einer wissenschaftlichen Bibliothek mit Blick auf die Erstellung der Seminarfacharbeit im 2. Halbjahr der Qualifikationsphase.

Symbolbild: www.pixabay.com

Entlassung der Abiturientia 2021

Am vergangenen Freitag verabschiedete die Schulgemeinschaft des Oldenburg-Kollegs in einer Feierstunde die 25 Abiturientinnen und Abiturienten des Jahrgangs 2021. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung durch Klavierstücke und Gesang von Musiklehrerin Imke Heyer und Abiturient Jannik Heuser.

Schulleiter Clemens Diemer stellte in seiner Abiturrede die Eigenschaften des diesjärigen Abiturjahrgangs ins Zentrum. Dabei wurden insbesondere die Herausforderungen hervorgehoben, denen sich dieser Jahrgang infolge der Corona-Beschränkungen habe stellen müssen und die für das Lernen zum Teil ganz andere Bedingungen geschaffen hätten. Alle diese Herausforderungen hätten die Abiturientinnen und Abiturienten erfolgreich gemeistert und dabei durch gegenseitige Rücksichtnahme ein beeindruckendes Miteinander und eine besondere Solidarität gezeigt.

Auch Lena Känzler und Jannik Heuser griffen in der Rede der Abiturienten die im letzten Schuljahr erlebte Schule unter Corona-Bedingungen auf und nahmen sie teilweise gehörig auf die Schippe.

Nach der Ausgabe der Abiturzeugnisse wurden zum Abschluss noch etliche Auszeichnungen für besondere Leistungen verliehen: Theresa Glienewinkel als bester Abiturientin des Jahrgangs, Wiktoria Bekacz und Jannik Ellermann für ihre Leistungen im Fach Chemie, Marie Kramer für ihre Leistung im Fach Physik und Wiktoria Bekacz auch im Fach Mathematik. Jennifer Schmitz erhielt den Preis des Fördervereins für besonderes schulisches Engagement.

Das Oldenburg-Kolleg wünscht allen Abiturientinnen und Abiturienten alles Gute und viel Erfolg auf dem weiteren Lebensweg!

Fotos: Oldenburg-Kolleg

Die Abiturientia 2021: Melina Ahmad Nedjad, Chiman Amani, Wiktoria Bekacz, Marie Brandt, Yannik Detken, Alper Dincer, Jannik Ellermann, Jendrik Frerichs, Theresa Glienewinkel, Jannik Heuser, Ayla-Zoë Heymanns, Patrick Jordan, Lena Känzler, Marie Kramer, Adam Lichtenthäler, Dario Lohkamp-Schmitz, Meret Menneking, Hendrik Müller, Nele Neptun, Michaela Schammler, Jennifer Schmitz, Hannes Scholz, Lena Stelljes, Mara Wilken, Hauke Zwick

 

Zoom in die Kultur – Fortsetzung

Im Rahmen unseres Seminarfachkursthemas „Kultur in Krisenzeiten“ haben wir uns weiterhin mit den Auswirkungen des Coronavirus auf Kulturschaffende in Oldenburg beschäftigt und sind glücklich, dass persönliche Gespräche im Kolleg möglich waren, was in dieser Zeit nicht selbstverständlich ist.

Stephan Keten, Tanzlehrer und Eigentümer der Tanzschule „Salsa Oldenburg“, ist auch von den Shutdowns betroffen: Bis auf kleinere Veranstaltungen im Sommer 2020 musste seine Tanzschule schließen. Zwar habe er dadurch mehr Zeit, fühle sich jedoch aufgrund der Ungewissheit belastet. Er beschreibt die Situation als ein Auf und Ab, planerisch komme man nicht mehr hinterher.

Friederike Hansmeier, Sopranistin am Staatstheater Oldenburg, sieht sich als Teil der Kultur – der Frust, nicht mehr auftreten zu können, sei sehr groß. Hoffnung sei das Einzige, was sie diese Zeit überstehen lasse. Digitale Formate sind in beiden Fällen schwer bis gar nicht umsetzbar.

Marc Juschka, einer der Geschäftsführer und Gesellschafter der OVS GmbH, Betreiber der Gastronomie in den Weser-Ems-Hallen und den EWE-Arenen, meint, dass es wichtig sei, präsent zu bleiben, Bestehendes zu hinterfragen und daran zu arbeiten, noch besser zu werden. Für Ihn sei es am schlimmsten, seit einem Jahr nicht mehr Gastgeber sein zu können.

Stephan Keten sagt, dass die Corona-Hilfen leicht zugänglich gewesen seien, jedoch könnten sie aufgrund vielfältiger Bedingungen für die unterschiedlichen Hilfspakete für Verwirrung sorgen. Allerdings sei es schön, dass es solche Hilfen überhaupt gebe.

Friederike Hansmeier hingegen ist aufgrund ihres festen Engagements am Staatstheater nicht auf diese Hilfen angewiesen, sorgt sich aber sehr um ihre Kollegen in der Kulturszene, bei denen durch die Pandemie alles weggebrochen sei.

Marc Juschka versucht seine Mitarbeiter durch gute Laune und positives Denken zu motivieren, allerdings hätten viele gute Leute der Gastronomie bereits den Rücken gekehrt.

Eine Rückkehr zur Normalität in der Kulturszene sieht Stephan Keten noch nicht. Friederike Hansmeier berichtet, dass die Proben im Staatstheater wieder aufgenommen worden seien, um startklar zu sein, wenn alles wieder öffnen dürfe.

Marc Juschka meint, dass es erst 2023 wieder große Veranstaltungen geben werde und hofft, dass es irgendwann wieder so sein wird wie früher.

Die Seminarfachteilnehmer im Gespräch

Fotos: Jannik Heuser