Der Kunstunterricht besteht aus praktischen wie theoretischen Anteilen. Produktion und Rezeption erfolgen jeweils zu gleichen Themen, ergänzen sich und machen je etwa die Hälfte des Unterrichtsgeschehens aus.
- Rezeption
- Ziele:
- Visuelle Kompetenz
- Fähigkeit zur Teilnahme am kulturellen Diskurs
- Inhalte:
- Kunstgeschichtliches Basiswissen
- Methoden der Bildanalyse
- Methoden:
- Bildbesprechungen
- Rechercheaufträge
- Referate
- Klausur
- Ziele:
- Produktion
- Ziele:
- Förderung der Kreativität
- Fähigkeit zur Umsetzung eigener Bildideen
- Inhalte:
- Themenspezifische Aufgaben
- Methoden:
- Praktische Einzelarbeiten
- Skizzieren, Zeichnen, Malen, Drucken, Modellieren etc.
- Ziele:
- Bewertung
- Eine schriftliche Leistungskontrolle je Kurshalbjahr (zweistündige Klausur)
- Beurteilung auf der Basis von schriftlicher Leistung (1/3) sowie mündlicher Leistung (2/3). Praktische Arbeiten gehen zu etwa 50% in die mündliche Note mit ein.
Die Themenfolge ist von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Die folgende Übersicht gibt einen Einblick in das Spektrum möglicher Semesterthemen.
Exemplarische Themen in der Einführungsphase:
• Portrait und Menschenbild in der Kunst
• Mensch und Arbeit als Themen der Kunst
• Die Stadt als Motiv
• Bilder zu Texten – Illustration in der Druckgrafik
• Die Entdeckung des Raums – Perspektive
Exemplarische Themen in der Qualifikationsphase:
• Alltag in der Kunst – Objektivität und Manipulation
• Aufbruch in die Moderne – Kunst im Wandel
• Motivgeschichte – Ikonologie und Bildzitate
• Architektur – zwischen Traditon und Vision
• Design – Alltagsgegenstände
• Werbung und Plakatgestaltung
• Das Bild des Menschen in der Skulptur
Beiträge: